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Indien-Expeditionen      In Indien, dem siebtgrößten Staat der Erde, findet sich eine vielfältige und auf jahrtausende alte Traditionen zurückblickende Kultur. Verschiedene Kulturen, Völker, Religionen und Ideen haben sich gegenseitig beeinflusst und konnten ihre Eigenständigkeit dennoch bewahren. Indien ist ein Vielvölkerstaat und das zweitbevölkerungsreichste Land der Erde. 
		 Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Südlich an den Himalaya schließen sich die breiten, fruchtbaren Stromebenen der Flüsse Ganges und Brahmaputra an. Im Westen geht das Stromland des Ganges in die Wüste Thar über, die im Osten und Süden vom Aravalligebirge begrenzt wird. Das Hochland von Dekkan nimmt den größten Teil der keilförmig in den Indischen Ozean vorragenden indischen Halbinsel ein. Das Vindhya- und das Satpuragebirge schirmen den Dekkan von der Gangesebene im Norden ab. Im Westen wird er von den bis zu 2.700 Meter hohen Westghats, im Osten von den flacheren Ostghats begrenzt. Beide Gebirgszüge treffen im Süden, wo die Halbinsel spitz zum Kap Komorin zuläuft, zusammen. Die Westghats fallen steil zur Konkan- und Malabarküste entlang des Arabischen Meeres ab. Die Ostghats gehen in die breiteren östlichen Küstenebenen am Golf von Bengalen über. 
 
		 
 
		Mit Ausnahme der Bergregionen herrscht in Nord- und Zentralindien 
		vornehmlich subtropisches Kontinentalklima, im Süden und in den 
		Küstengebieten dagegen ein stärker maritim geprägtes tropisches Klima. 
		So treten im Norden im Jahresverlauf teils erhebliche 
		Temperaturschwankungen auf. Während in den nördlichen Tiefebenen im 
		Dezember und Januar nur 10 bis 15 °C herrschen, sind in der heißesten 
		Zeit zwischen April und Juni Höchsttemperaturen von 40 bis über 50 °C 
		möglich. Im Süden ist es dagegen ganzjährig konstant heiß. Die 
		Niederschlagsverhältnisse werden im ganzen Land maßgeblich vom Indischen 
		Monsun beeinflusst. Der Südwest- oder Sommermonsun setzt in den meisten 
		Landesteilen im Juni ein und bringt je nach Region bis September oder 
		Oktober ergiebige Niederschläge. Auf Grund der sehr unterschiedlichen 
		Topographie ist die Niederschlagsverteilung allerdings höchst 
		ungleichmäßig. Die stärksten Regengüsse gehen an der Westküste, in den Westghats, an den Hängen des Himalayas und in Nordostindien nieder. Am 
		trockensten ist es dagegen in der Thar. Die aus Zentralasien kommenden 
		Nordost- oder Wintermonsunwinde zwischen Oktober und Juni bringen kaum 
		Feuchtigkeit, daher entfallen in den meisten Gegenden 80 bis über 90 
		Prozent der jährlichen Gesamtniederschlagsmenge auf die Sommermonate. 
		Lediglich der Südosten erhält auch während des Nordostmonsuns Regen, da 
		die Luftströmungen über dem Golf von Bengalen Feuchtigkeit aufnehmen. 
		Als beste, angenehmste Reisezeit gelten die Monate Oktober - Februar. 
		Tagsüber ist es warm, die Temperaturen können im Oktober und Ende 
		Februar 30–35 °C erreichen, im Dezember und Januar ist es am kühlsten 
		mit Tagestemperaturen bis zu etwa 25 °C. Nachts kühlt es ab, im November 
		bis Februar kann es morgens neblig sein und mit Temperaturen bis 10 °C 
		recht kühl. Die Gebirgsregionen, besonders der Himalaya bilden aufgrund 
		ihrer extremen Höhen klimatische Ausnahmen. Daher verlagert sich die die 
		empfohlene Reisezeit auf den Sommer zwischen Juni und August.  
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